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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

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Der missliebige Gewinner

Google gilt als die sympathischste Medienmarke der Deutschschweiz gemäss der Studie «Media Brands» von Publicom. Gedruckte Traditionstitel folgen erst auf den weiteren Rängen. Dennoch klopfen sich Beobachter und NZZ auf die Schultern und verschweigen den Gewinner Google.

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Ich habe für zwei Wochen aufgehört, Dinge auf Facebook zu liken

Wenn uns auf Facebook ein Bild anspricht oder uns von einem Beitrag besonders angesprochen fühlen, drücken wir instinktiv den Like-Button. Und schon liefert uns der Facebook Algorithmus Ähnliches aus, immer im Bestreben, den Newsfeed noch attraktiver für uns zu gestalten. Doch erst wenn man mit dem Liken aufhört, kehren Menschlichkeit und Liebe zurück. Ein Erfahrungsbericht.

DPS: Auf den Zahn gefühlt

Adobe hat kürzlich die Digital Publishing Solution als Nachfolger der Digital Publishing Suite lanciert. Der neuen Lösung ist anzusehen, dass man aus den Kundenwünschen und den Mobile-Publishing-Projekten der vergangenen fünf Jahre gelernt hat.

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Papiere mit optischem Aufheller

Schon 2009 hatte Beat Sägesser in einem Fachartikel gefordert, dass die ISO-Drucknorm 12647-2 den technischen Anforderungen im Auflagendruck an die Papierproduktion angepasst werden müssten. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Vielfalt der Papiere nicht zum Hindernis für die Standardisierung würde. Jetzt kommt ein Update.

Friede Springer: „Ich würde nie einen Artikel in unseren Zeitungen kritisieren“

Friede Springer gilt als öffentlichkeitsscheu und bescheiden. Reden zu halten, in der Öffentlichkeit stehen, das falle ihr immer noch schwer, sagt die Groß-Verlegerin. Für den Deutschlandfunk machte die passionierte Radiohörerin eine Ausnahme. Im Interview verrät sie, warum ihr Mann Axel Springer „eigentlich immer Recht hatte“, warum sie am gedruckten Wort festhalten will und was ihre Weiterlesen …