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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Mehrwert durch Ansprache mehrerer Sinne
Die schiere Menge an Werbung trägt dazu bei, dass ein Grossteil kaum mehr beachtet wird. Die Ansprache mehrerer Sinne gleichzeitig hat diesbezüglich weitaus mehr Vorteile als «nur» eine Steigerung der Aufmerksamkeit.
Quelle:
Publisher
Thema: Werbedrucksachen
Ad Content
PDF in die Wolke befördert
Acrobat ist neu in Version DC. Die Abkürzung steht für Document Cloud. Damit gibt der Hersteller zu verstehen, wo Dokumente künftig hingehören, um so auf allen Geräten verfügbar zu sein. Neu ist ein cloudbasierender Service für die digitale Unterzeichnung.
Wenn lokale Wachhunde verschlafen
In der Affäre um den Erstfelder Cabaret-Betreiber Ignaz Walker ist einiges schief gelaufen. Geschlampt haben dabei nicht nur die Untersuchungsbehörden in Uri. Auch die Lokalmedien haben verschlafen – bis zum Weckruf aus Zürich.
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Fall Walker
Klare Form im Korsett
Nur Schimpfen über die SRG bringt nichts, findet unser Autor. Wenn schon, muss der Leistungsauftrag radikal gekürzt werden. Denn um den Service public zu ermöglichen, reicht eine werbefreie Berichterstattung über Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft völlig aus. Dafür aber auf allen Kanälen. Wir dokumentieren seinen Debattenbeitrag, den zuerst das Magazin «Schweizer Monat» veröffentlicht hat.
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: SRG
NZZ-Feuilleton-Chef Meyer geht: Gralshüters Abgang
Ende Jahr tritt NZZ-Feuilletonchef Martin Meyer in den Ruhestand. Wenn es darum geht, in die grossen Debatten einzugreifen, dürfte sein Nachfolger René Scheu schneller bei der Hand sein
Quelle:
Basler Zeitung
Thema: Martin Meyer
Ad Content
Warum Medien über den Terror berichten
Machen sich Journalisten zu Handlangern des internationalen Terrors, indem sie groß über die Anschläge berichten? Dieser Vorwurf fällt immer wieder – vor allem aber von Leuten, die jede Meldung begierig lesen.
Quelle:
Süddeutsche.de
Thema: Medien
Zum Glück wird über die Leistung des SF diskutiert
Journalisten, die gern für ihr Publikum arbeiten, freuen sich über Interesse an ihrer Arbeit. Die Frage nach der Qualität und den Kosten ist schliesslich zentral – für alle Medien.
Quelle:
NZZ am Sonntag
Thema: Service public
