MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Warum können wir nicht mehr lesen?
Was macht das Digitale mit unserem Gehirn und können uns Bücher davon befreien?
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Ukraine-Krieg: Kiews Informationskrieger
Kann man Trolle und Propaganda bekämpfen, ohne die Wahrheit zu zensieren? Die Ukraine hat eine „Informationsarmee“ gegründet, trotz Kritik. Besuch beim zuständigen Chef.
Digitaldrucksysteme: Der Kampf ums Reich der Mitte
Digitaldrucksysteme bis zum A3-Überformat haben den Charme, auf Knopfdruck und in einem Inline-Prozess fertige Drucksachen wie Broschüren, Bücher oder Flyer herzustellen – Just-in-Time und On-Demand. Jetzt kommen aber Digitaldruckmaschinen im Format 50 x 70 cm, die den klassischen Weg der Drucksache über die Buchbinderei erforderlich machen.
Vertiefung «Schrift und Typografie»
Einmal mehr kommt aus der Buchstadt St.Gallen ein neuer Impuls für die Kommunikation, das Verlagswesen und die Werbung. 60% bis 80% der Gestaltungsarbeit seien typografische Problemstellungen, sagen die Leiter des neuen Lehrgangs «Schrift und Typografie», Roland Stieger und Peter Renn.
Fespa 2015: Erfolgreich und farbenfroh
Die Fespa 2015, die Ende Mai in Köln stattfand, war die wohl farbenfrohste der eigenen Messegeschichte. Die Leitmesse der Grossformatdruck-Branche erzielte auch diesmal wieder Rekordzahlen bei Besuchern und Ausstellern.
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Scribus: Alle Macht den Anwendern
Christoph Schäfer gibt einen kompakten und äusserst aufschlussreichen Einblick in die Welt des alternativen Desktop-Publishings. Eine Einführung in das Layoutprogramm aus der Open-Source-Welt, das InDesign in vielen Bereichen Paroli bietet.
Reaktionen auf den Vorentwurf zum neuen Mediengesetz
Den einen geht er zu weit, den anderen zu wenig weit. Die ersten Reaktionen auf den Vorentwurf zu einem Gesetz über elektronische Medien, den der Bundesrat gestern vorgelegt hat, fallen sehr unterschiedlich aus. Während etwa der Medienwissenschaftler Manuel Puppis den Bundesrat lobt für den Vorschlag einer Kommission für elektronische Medien, hält BaZ-Redaktor Dominik Feusi eine solche Behörde für ein übermächtiges Zensurinstrument. Auch die Ausweitung der öffentlichen Finanzierung auf Online-Medien und Journalismus-Plattformen stösst auf unterschiedliche Reaktionen. Rainer Stadler von der NZZ sieht damit die Unabhängigkeit der Presse in Gefahr, während die Mediengewerkschaften eine breitere Förderung als Instrument gegen einen Verlust an Medienvielfalt begrüssen. In unserem Dossier zum neuen Gesetz über elektronische Medien findet sich neben den ersten Reaktionen auch die Vorgeschichte der geplanten Gesetzgebung.