Was machen eigentlich digitale Nomaden in Zeiten des Shutdowns?
Arbeiten während man um die Welt jettet: Das ist momentan fast unmöglich. Dennoch glauben digitale Nomaden aus der Schweiz, dass jetzt alle von ihnen lernen können.
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Wenn Chefs ungerecht sind, immer zu viel verlangen und nie zufrieden sind – wie wäre es mit einer KI, die die Führung übernimmt? Nicht besser – sagen Dutzende entsprechender Studien.
Laptop im Reisegepäck, Smartphone am Strand und zwischendurch kurz die Arbeitsmails checken: Zur Ruhe zu kommen, ist heutzutage nicht mehr so einfach.
«Der Zweck heiligt die Mittel» oder doch eher «Ehrlich währt am Längsten»? Geht es um bezahlte Kununu-Einträge von (ehemaligen) Mitarbeitenden, sind sich unsere drei Experten ziemlich einig, welches Sprichwort Arbeitgebende wörtlich nehmen sollten.
Mit einer wildfremden Person virtuell zum stillen Arbeiten «treffen» – diese Idee steht hinter Silent Coworking. Diese Stillarbeit unterstützt dabei, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren, produktiv zu sein und Ablenkungen zu widerstehen.
Die digitalen Nomaden zeichnet das ortsunabhängige Arbeiten aus, da sie durch ihren Laptop oder ihr Smartphone von überall aus arbeiten können und nicht an ein Büro gebunden sind. Aus diesem Grund reisen sie herum und arbeiten, wo es ihnen gerade gefällt.
Die 32-jährige Melanie Gabriel ist eine von wenigen Gründerinnen in der männerdominierten Fintech-Branche. Jetzt will sie auch anderen Frauen helfen, dort Fuss zu fassen.
Üblicherweise ist der Frauenanteil in IT-Firmen klein, bei Avrios nicht. CEO Francine Gervazio erklärt, was mehr Frauen in der IT bringen.