Medienpsychologe: «Kommentarspalten helfen, alles differenzierter zu sehen»
Im Interview spricht der Medienpsychologe Martin Wettstein über politische Partizipation in sozialen Medien und über die Ursachen von medialen Hypes.
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Im Interview spricht der Medienpsychologe Martin Wettstein über politische Partizipation in sozialen Medien und über die Ursachen von medialen Hypes.
Gendergerechte Sprache ist nicht nur holprig. Sie wird oft auch zu missionarisch verfochten. Ein Essay.
Am 3. Juni will die SRG das DVB-T-Signal abschalten. Danach werden die Menschen ennet der Grenze kein SRF mehr empfangen. Der grösste Widerstand dagegen kommt aus der Schweiz selbst.
Das beherrschende Social-Media-Thema am vergangenen Osterwochenende waren weder die Feiertage, noch das sonnige Wetter, noch die schrecklichen Terroranschläge in Sri Lanka. Bei Twitter und Facebook brach über der «Spiegel Online»Autorin Anja Rützel ein veritabler Shitstorm los, weil sie die Influencerin Enissa Amani gegen ihren Willen als «Komikerin» bezeichnete.
Der Schweizer Bundespräsident Ueli Maurer hat in einem Interview Medien und insbesondere die Presse pauschal kritisiert. Er vermisse in den Zeitungen grundsätzliche Auseinandersetzungen mit Themen, sagte der SVP-Magistrat. «Das muss uns nachdenklich stimmen.»
Was digital ist, muss noch lange nicht grün sein. Die Umweltkosten der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) werden zumeist unterschätzt. Ein wichtiger Treiber für einen rasch steigenden Stromverbrauch ist das Streaming von Videos.
Der bekannte Claim «Für mich und dich» wird persönlicher. Vanessa Finzer und Manuel Wenzel erklären die Hintergründe der neuen Dachmarken-Kampagne von TBWA\Zürich.