Was bringt Datendemokratisierung?
Viele Unternehmen trauen sich noch nicht, allen Mitarbeitern einen weitgehenden Umgang mit Daten zu ermöglichen. Doch das wird sich ändern, sprechen die Vorteile einer Datendemokratisierung doch für sich.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Viele Unternehmen trauen sich noch nicht, allen Mitarbeitern einen weitgehenden Umgang mit Daten zu ermöglichen. Doch das wird sich ändern, sprechen die Vorteile einer Datendemokratisierung doch für sich.
Der chinesische Branchenverband China Advertising Association (CAA) testet offenbar eine Methode, mit der App-Entwickler im iOS-Umfeld Apples angekündigten Tracking-Opt-in-Zwang umgehen und Nutzer weiterhin App-übergreifend nachverfolgen können sollen.
Die Pandemie hat der Digitalisierung Schwung verliehen: Der Online-Handel ist sprunghaft gewachsen. Und dank Zoom und anderen Diensten wird künftig auch einiges an Reiserei für Sitzungen wegfallen. Wird auch die Demokratie digitaler? So viel voraus: Die Schweiz ist sehr langsam unterwegs.
Welche iPhone-App sammelt besonders viele Daten, und welche ist gegenüber Dritten besonders großzügig? Eine App-Store-Analyse liefert Antworten.
WordPress ist im Umbruch, aber die wenigsten Nutzer haben verstanden, wie umfassend diese Änderungen schon sind und noch sein werden. Viele glauben, Projekt Gutenberg, so der Name des umfassenden Umbaus, habe sich bereits mit der Einführung des Block-Editors Ende 2018 erledigt und die konnte man ja wunderbar mit dem Weiterbenutzen des Classic Editors verdrängen. Dass dies nicht für immer funktionieren wird, welche Veränderungen noch auf die Nutzer zukommen, was Blöcke alles können und warum sie künftig so wichtig sind, möchte ich in diesem Artikel zeigen.
Mit der steigenden Verbreitung von serverseitigem Tracking und serverseitigem Tagging höre ich vermehrt die Frage, woran man erkennen kann, ob jemand serverseitig Daten erhebt oder nicht. Die kurze und vereinfachte Antwort ist: “An nichts. Es geht nicht”. Jedenfalls für den Fall, dass wirklich ein hundertprozentiges serverseitiges Tracking stattfindet. Das ist aber eher selten der Fall und daher verdient diese Frage auch eine ausführlichere Antwort.
Whiteboard statt Tafel, Tablet statt Heft – die Digitalisierung der Schulen schreitet voran. Was gilt es zu beachten, damit Kinder und Jugendliche von den neuen Medien profitieren?