DOSSIER mit 288 Beiträgen

Journalistische Praxis

So arbeitet Reporter Erwin Koch

Der preisgekrönte Reporter Erwin Koch erzählt im Gespräch mit der Luzerner Zeitung, warum er nicht Jurist geblieben, sondern Journalist geworden ist und wie er sein Reportagenhandwerk angeht, damit jene brillanten Texte herauskommen, die er Mal für Mal abliefert. Entscheidend bei Kochs Arbeit: Er braucht viel Zeit und nimmt sich viel Zeit. Darum sei er auch Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Aus dem Reporter-Tagebuch: Wie ich das abgekapselte Eritrea betreten habe, ohne es zu merken und wieso mein Stringer versuchte, eine Prostituierte «zu retten»

Erst wird das Visum für Äthiopien abgelehnt, aber trotzdem ausgestellt. Dann ist es erstaunlich leicht, das abgekapselte Eritrea zu betreten, ohne es zu merken. In Shire wird eine Prostituierte errettet, und in Djibouti springt der Stringer aus dem Auto und droht mit der Polizei.

Was ist Journalismus?

Was ist der Unterschied zwischen einem Tweet und einer Reportage? Reicht ein Facebook-Account, um sich Journalist zu nennen? Und warum gibt es diesen Journalismus überhaupt? Ein kleiner Einblick in sieben W-Fragen samt Antworten.

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«Konstruktiver Journalismus ist Teil unserer DNA geworden»

Der Hype um den konstruktiven Journalismus ist zwar vorbei, aber in vielen Medien rund um die Welt hat er die Redaktionsarbeit verändert. Die MEDIENWOCHE hat sich in Genf an der 2. Global Constructive Journalism Conference in Genf umgehört. v.l.n.r.: Christophe Deloire (Reporter ohne Grenzen), Nick Wrenn (Facebook), Emma Tucker (The Times), Robert Roth (Geneva Academy Weiterlesen …