DOSSIER mit 178 Beiträgen

Zukunft des Journalismus

Das Fragezeichen passt besser zu unserem Beruf als das doppelte Ausrufezeichen

In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» fragt das «Journalist»-Magazin die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. Teil 3: Georg Mascolo. Er sagt: Gäbe es keinen Journalismus, dann müsste man ihn genau für diese Zeiten erfinden. Denn wenn die Beunruhigung steigt, suchen die Menschen nach Orientierung. Für Journalisten heisst das, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Wir benötigen eine Bullshit-Resilienz»

In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» plädiert Medienwissenschaftler Stephan Weichert im Magazin «Journalist; für einen digitalen Minimalismus. Weichert sieht vor allem für Twitter schwierige Zeiten heraufziehen. Schon jetzt liege das Niveau «irgendwo zwischen Echo- und Besenkammer».

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Sieben Perspektiven auf den Journalismus

Wo der Journalismus schwächelt, geht es auch der Demokratie an den Kragen. Die dramatische Entwicklung hat Fahrt aufgenommen, Werbeeinnahmen brechen weg, Zeitungen verschwinden, Stellen werden abgebaut, Qualitätsstandards geraten unter Druck und die Medienkonzentration nimmt ungehemmt zu. Wie weiter?

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