Der ORF hat Facebook nicht ganz richtig verstanden
Der österreichische Rundfunk ORF schaltet seine Nachrichtenseite auf Facebook ab. Der Sender kapituliert vor der Social-Media-Plattform – und sendet damit ein falsches Signal.
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der österreichische Rundfunk ORF schaltet seine Nachrichtenseite auf Facebook ab. Der Sender kapituliert vor der Social-Media-Plattform – und sendet damit ein falsches Signal.
Der Facebook-Konzern Meta gehört seit einigen Jahren zu den größten Geldgebern von Medien und Journalismus. Doch spätestens mit den Massenentlassungen ändern sich die Prioritäten des Tech-Unternehmens. Analyse einer komplizierten Beziehung.
Wenn der Konzern noch einmal ähnlich dominant werden will wie im vergangenen Jahrzehnt, dann wird das nur im Metaverse gelingen.
Die Kampagnenplattform SumOfUs wirft Meta vor, tatenlos zuzusehen, wie Präsident Bolsonaros Trollarmee das Wahlergebnis vorab infrage stellt und einen Coup androht.
Apple lässt Facebooks Geschäft mit Online-Werbung erstmals schrumpfen. Mark Zuckerbergs Meta-Imperium schwächelt, wird aber eine wichtige Macht bleiben.
Weil die Nutzer*innen davonlaufen, will Mark Zuckerberg die Apps für Facebook und Instagram noch stärker dem derzeitigen Überflieger TikTok nachempfinden.
In den kommenden Tagen schmeisst Facebook Freunde und Nachrichten-Inhalte von der Startseite. Stattdessen werden Creator-Clips und virale Videos in die Timelines bei Facebook und Instagram gepresst. Eine Kampfansage an TikTok – und uns alle.
Nach 14 Jahren verlässt Sheryl Sandberg den Facebook-Konzern Meta. Sie galt lange als rechte Hand von Gründer Mark Zuckerberg – und als eine besondere, aber auch umstrittene Managerin.