Leadership: Mit kommunikativer Kompetenz zum Spitzenteam
Unabhängig davon, wie gross das Team ist: Der kommunikativen Kompetenz der Führungskraft fällt eine Schlüsselrolle zu.
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Unabhängig davon, wie gross das Team ist: Der kommunikativen Kompetenz der Führungskraft fällt eine Schlüsselrolle zu.
Mehr Eigenverantwortung, mehr Kreativität, bessere Performance – so lautet das Credo moderner Führung. Doch im Schatten des Konzepts von Empowering Leadership gedeiht bisweilen auch unethisches Verhalten. Wie sich die Gefahr bannen lässt.
Manche verstaubten Verhaltensmuster und Umgangsformen halten sich bei Führungskräften erschreckend hartnäckig. Wie aber würde es besser gehen? Was macht eine «moderne Führungsperson» aus? Wir haben uns bei Kandidatinnen und Kandidaten sowie bei uns im Team nach dem Wunschprofil für moderne Chefinnen und Chefs umgehört.
Volatile Welten erfordern neue Führungsansätze, betont Marc Helmold im Interview mit Springer Professional. Und der BWL-Professor erklärt, was vor diesem Hintergrund New Leadership bedeutet und wie Unternehmen davon profitieren.
Klimawandel, geopolitische Veränderungen, Pandemien – unser Arbeitsalltag ist heute mehr denn je von Unbeständigkeit geprägt, gleichzeitig löst dies aber auch einen Paradigmenwechsel aus: Unternehmen werden beispielsweise flexibler, investieren in ihre Mitarbeitenden, den Datenschutz und in ESG. Um auf unerwartete Situationen reagieren zu können, müssen Unternehmen resilienter werden.
Gründe für ausbleibenden Projekterfolg gibt es viele. Der Grundstein für das Scheitern kann jedoch bereits mit der Wahl der falschen Projektmanagement-Methodik gelegt werden.
Laut einer aktuellen Studie der Marktforscher von IDC ist empathische Führung für eine effektivere Hybridarbeit erforderlich. Dafür ist ein strategisches Umdenken nötig.
Abusive Leadership – so nennt man es, wenn Führungskräfte sich immer wieder aggressiv und destruktiv verhalten. Die Folgen für das Team sind dramatisch. Aber wo liegen die Ursachen für das Phänomen?