Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.

30.11.2020

Exodus bei SRF? Zum Stellenwert von Religion, Literatur und Kultur im Service public

Über 8000 Menschen haben die Unterschriftensammlung gegen die Einstellung von «52 Beste Bücher» unterschrieben. Über 2800 Menschen protestieren gegen die Streichung der SRF-Religionssendungen. Seit Bekanntwerden der Sparmassnahmen und dem öffentlichen Protest haben viele Gespräche stattgefunden – auch mit den Kirchen. Wie sehen die Ergebnisse aus? Darum ging es an einer Podiumsdiskussion der Paulus Akademie. Erstmals Weiterlesen …

Autor: Paulus Akademie

Quelle: Youtube

Thema: SRF 2024

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

14.11.2018

SVP-Nationalrat wollte «Echo»-Redaktor werden

Seine Medienaffinität ist bekannt: SVP-Nationalrat Claudio Zanetti moderierte einst den CC-Talk auf dem Privatsender Star TV, dann wollte er USA-Korrespondent für die «Basler Zeitung» werden, was aber im letzten Moment scheiterte. Inzwischen ist er zurück bei Star TV mit einer täglichen Video-Kolumne. Doch Zanetti wollte mehr, wie das Online-Magazin Nau.ch berichtet. Im Sommer bewarb sich der SVP-Politiker auf eine Stelle als Produzent beim «Echo der Zeit» von Schweizer Radio und Fernsehen SRF beworben. Vors Mikrofon wollte er nicht, «aber Themenauswahl, Sendungsablauf, das hätte ich gerne gemacht.» Doch die Bewerbung blieb – wenig überraschend – erfolglos.

Autor: Christof Vuille

Quelle: Nau.ch

Thema: Claudio Zanetti

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14.11.2018

Kein Kurswechsel beim SRF-Journalismus

Ein Interview mit der designierten SRF-Direktorin wirft Wellen: Man müsse keinen Meinungsjournalismus machen, sagte Nathalie Wappler. Die Aussage wird weit herum als Ankündigung eines Kurswechsels verstanden. Doch SRF-intern heisst es: «An unseren bisherigen Grundsätzen ändert sich nichts.» Ihr Gespräch mit der NZZ am Sonntag zieht weiter seine Kreise, inzwischen über die Landesgrenzen hinaus. So berichtete Weiterlesen …

Autor: Nick Lüthi

Quelle: MEDIENWOCHE

Thema: Nathalie Wappler

13.11.2018

Es wird zu viel gemeint

Nathalie Wappler wurde einstimmig zur neuen Direktorin des Schweizer Radio und Fernsehens SRF gewählt. Bevor sie ihren Job antritt, macht sie schon einmal eine politische Ansage, die gut ankommt.

Autor: Jürg Altwegg

Quelle: F.A.Z.

Thema: Nathalie Wappler

13.11.2018

«Natürlich muss Journalismus einordnende Funktion haben»

Im Interview mit der NZZ hat die neue SRF-Direktorin Nathalie Wappler über ihre Pläne für das Medienhaus gesprochen – u.a. sollen die Sender auf «Meinungsjournalismus» verzichten. Darüber zeigte sich der Züricher Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren im Gespräch mit dem Deutschlandfunk irritiert.

Autor: Michael Borgers

Quelle: Deutschlandfunk

Thema: Nathalie Wappler

13.11.2018

Wird Wapplers SRF endgültig zahnlos?

SRF hat beileibe kein Imageproblem, weil es Meinungsjournalismus betreibt. Im Gegenteil. Und das ist bedauerlich. Denn ein Medienbetrieb ohne Meinung unterscheidet sich kaum noch von einer Plakatwand.

Autor: François Schmid-Bechtel

Quelle: Aargauer Zeitung

Thema: Nathalie Wappler

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12.11.2018

Meinung? Unerwünscht!

Der Weg aus dieser Bredouille wird aber nicht sein, dass Meinungsjournalismus abgeschafft wird. Man täte aber gut daran, wieder eine klare Trennung zwischen Bericht und Kommentar einzuziehen.

Autor: Christina Böck

Quelle: Wiener Zeitung

Thema: Nathalie Wappler

11.11.2018

SRF soll nur noch abbilden statt bewerten

Im kommenden Frühjahr tritt Nathalie Wappler die Nachfolge von SRF-Direktor Ruedi Matter an. Wie sie sich die Zukunft des Unternehmens vorstellt, erzählt sie in einem Interview.

Autor: SDA

Quelle: 20min.ch

Thema: Nathalie Wappler