Hör mich an: Spotify plant Pay-for-play
Spotify bietet Musikern an, sich in den Algorithmus des Streamingdienstes einzukaufen, um ihre Songs populärer zu machen. Früher nannte man so etwas Chartsmanipulation.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Spotify bietet Musikern an, sich in den Algorithmus des Streamingdienstes einzukaufen, um ihre Songs populärer zu machen. Früher nannte man so etwas Chartsmanipulation.
Das Erste zeigt heute Nacht erstmals den Dokumentarfilm „Alles ist Eins. Außer der 0.“. Der Film erzählt die rund vierzigjährige Geschichte des Chaos Computer Clubs und seines legendären Gründers Wau Holland. Die Dokumentation geht dabei Fragen nach, die mit Blick auf die Digitalisierung auch heute noch hochaktuell sind.
The Electronic Frontier Foundation hat die Kampagne “Protect the Stack” initiiert. Sie spricht sich entschieden dagegen aus, dass Infrastrukturanbieter im Internet Inhalte kontrollieren. Wir dokumentieren den Aufruf, den zahlreiche Bürgerrechtsgruppen aus aller Welt unterzeichnet haben.
Bereits jetzt steht fest: 2023 wird für den IoT-Markt das Jahr der Konsolidierung. Mit Google, IBM und SAP machen gleich drei größere Player ihre IoT-Plattformen dicht.
Human-centered Design unterstützt IT-Organisationen dabei, Produkte und Services schneller und kostengünstiger zu entwickeln. Wie das in der Praxis aussehen kann, haben wir mit IT-Entscheidern diskutiert, die wissen, wovon sie sprechen.
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
Seit fünf Jahren schreibt Adrienne Fichter bei der Republik über die Schnittstelle von Politik und Technik. Inside-IT-Chefredaktor Reto Vogt spricht mit ihr über Tech-Journalismus und E-ID, E-Voting sowie die Cloud.
Nur weil etwas digitalisiert wird, ist es dadurch nicht automatisch nachhaltiger. Das gilt gerade auch für Inhalte, wie Jens Jacobsen in dieser neuen Kolumne aufzeigt. Dabei geht er als erstes auf die eigentliche Bedeutung des Begriffs „Nachhaltigkeit“ ein, der heute oft falsch verwendet wird. Und er tritt dem Trend entgegen, immer mehr und aufwändigeren Content zu schaffen, wenn er feststellt: Alle Websites haben potenziell ein Nachhaltigkeitsproblem.