Übersetzer im Vergleich: Was DeepL & Co. können
Übersetzungs-Tools wie DeepL, Google Translate oder Systran beherrschen ihr Handwerk immer besser. Sich in der geschäftlichen Kommunikation vollständig darauf zu verlassen, ist allerdings riskant.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Übersetzungs-Tools wie DeepL, Google Translate oder Systran beherrschen ihr Handwerk immer besser. Sich in der geschäftlichen Kommunikation vollständig darauf zu verlassen, ist allerdings riskant.
Eine kleine Lobeshymne auf Deepl.com, weil der Übersetzungsdienst auch mit Markdown und HTML zurechtkommt, Office-Dokumente übersetzt und eine nützliche Desktop-App hat.
Online-Übersetzer gibt es viele am Markt. Aber nur DeepL ist wirklich bequem zu nutzen – bei tollen Ergebnissen.
Dank künstlicher Intelligenz und Maschinenlernen sollen Onlineübersetzer so gut sein, dass nicht mehr erkennbar ist, ob ein Mensch die Texte von einer in die andere Sprache übertragen hat. Die wichtigsten Übersetzungsdienste im Vergleich.
Die Bundesverwaltung prüfte dieses Jahr über mehrere Monate hinweg den Einsatz des Übersetzungstools DeepL. Getestet wurde dieses an amtlichen Dokumenten wie parlamentarischen Vorstössen oder Fachtexten.
Der im Silicon Valley ansässige Kapitalgeber Benchmark investiert in das deutsche Startup DeepL. Der Übersetzungsdienst setzt auf neuronale Netze und ist einer der größten Konkurrenten für den Google-Übersetzer.
Übersetzen Maschinen Texte ebenso gut in eine andere Sprache wie menschliche Experten? Dieser Punkt ist schon erreicht – aber nur, wenn man den Text-Zusammenhang außer Acht lässt.
Linguee heißt jetzt DeepL und geht mit einem neuen maschinellen Übersetzer auf den Markt. Der basiert auf tiefen Convolutional Networks und dürfte effizienter übersetzen als Google Translate, das rekurrente Netze einsetzt.