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Ein über ein Jahrzehnt andauerndes Gefecht zwischen dem Technologiekonzern Google und den Presseverlagen ist vorbei. Ist sein grösstes Opfer der Journalismus? Ein Essay.
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Ein über ein Jahrzehnt andauerndes Gefecht zwischen dem Technologiekonzern Google und den Presseverlagen ist vorbei. Ist sein grösstes Opfer der Journalismus? Ein Essay.
Google News liefert nicht, was es verspricht. «Vertrauenswürdig» und «verlässlich» soll die Nachrichten-Suche sein. Doch unsere Auswertung von Tausenden Suchergebnissen zeigt: Neben seriösen Angeboten präsentiert Google News auch chinesische Staatspropaganda und für Falschmeldungen bekannte rechte Blogs.
Welche Schweizer Verlage während der Pandemie von Google finanzielle Unterstützung erhalten haben. Warum diese Hilfe zwiespältig ist. Und wie sich die Medienbranche gegen die Übermacht der Tech-Konzerne zur Wehr setzen will. Teil I.
Nur ohne Tech-Giganten ist eine Gesellschaft möglich, in der die digitale Vernetzung nicht zu einer permanenten Gefahr wird, sagt Digitalexperte padeluun.
Ebenso wie in anderen Ländern will Google australische Medien an News Showcase beteiligen. Die umstrittene Linksteuer könnte vermieden werden.
Die australische Regierung will das Verlinken von Inhalten für Google und Facebook kostenpflichtig machen. Das rührt an ein Grundprinzip des Internets.
Google droht Australien mit der Abschaltung seiner Suchmaschine. Damit antwortet der Konzern auf ein geplantes Mediengesetz. Der australische Premierminister Scott Morrison will nicht auf die Drohung eingehen.
Mit dem «Digital Services Act» und dem «Digital Markets Act» hat die EU-Kommission kurz vor Weihnachten einen grossen Wurf lanciert: Das Gesetzgebungspaket soll den digitalen Raum umfassender regulieren als bisher.