Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Erfolgreiche Kommunikation entsteht durch die gelungene Inszenierung des «inneren Teams» in Anpassung an die Erwartungen von aussen. Authentizität durch Inszenierung? Das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Authentizität ist eben mehr als nur Glaubwürdigkeit.
Twitter weicht die 140-Grenze für Tweets auf, indem Medienanhänge wie Bilder und Gifs nicht mehr in das Zeichenlimit eingerechnet werden. Für Werbungtreibende ergeben sich dadurch mehr Möglichkeiten zur Kommunikation mit den Verbrauchern.
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Snapchat wird massiv unterschätzt. Johnny Haeusler, Blogger, Mediendesigner und Mitgründer der re:publica, berichtet über seine Eigentestphase und behauptet: Snapchat ist das neue YouTube.
Nach heftiger Kritik am sozialen Netzwerk unterzog sich Facebook einer internen Analyse – und fand nichts. Dennoch soll es Veränderungen geben.
Lang war der Weg und nicht immer leicht – doch am Ende fassten die Accor Hotels in ihrem neugeschaffenen Newsroom zahlreiche Unternehmensbereiche und Kanäle zusammen. Ein Praxis Case.
Daimler, Lufthansa, Coca Cola – sie alle haben das Potenzial von redaktionellen Inhalten erkannt. Aber was bedeutet das für den klassischen Journalismus?
Die Verkaufzahlen grosser Deutscher Publikumsmedien sind deutlich zurückgegangen. Anhand von zwei verschiedenen Zielgruppen vergleicht Michael C. Schmitt, was der Einbruch für PR und Marketing bedeutet.
