Content übermitteln: 10 Ideen
Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
Die Studie des deutschen Bundesverbands ‚Industrie Kommunikation‘ zeigt, dass Messen mit 36% den grössten Posten bilden. Gefolgt von klassischer Printwerbung (16%) und Produktinformationen (13%). Für Social Media wird in der Industrie nur 1% des Gesamtbudgets verwendet.
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Der Besuch eines Fernsehteams steht an. Aufregung ist vorprogrammiert. Welche Fragen gilt es vorab zu klären und was muss sonst beachtet werden, damit der Auftritt zum Erfolg wird?
Die Theorien des Carl von Clausewitz werden bis heute von Militärstrategen gelesen. Wie man Clausewitz Theorien außerhalb des Schlachtfeldes anwendet, erklärt der Historiker Andreas Herberg-Rothe im Interview.
Bei der Markenbewertung unterscheidet man zwischen dem monetären und nicht-monetären Verfahren. Wobei sich das nicht-monetären Verfahren auf Konsumentenbefragungen stützt, sind monetäre Ranking am Finanzmarkt von Bedeutung.
Auf den Shitstorm im chinesischen Internet über die Zucht von mutierten Hühnern reagiert der Fast-Food-Konzern KFC mit einer Klage. Eine Offenlegung seiner Produktionsbedingungen wäre die bessere Strategie gewesen.
Einige Vorteile der eigenen Website sind: Direkte Informationen über die Kunden, Gestaltungsfreiraum und keine Datenschutz-Probleme. Deshalb sollten alle Social Media-Aktivitäten auf die Firmensite zurückführen.