Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Wer als Corporate Influencer auch nach innen wirken will, wird Initiativen nur dann durchbringen können, wenn auch die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen oder Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern vorhanden ist. Deshalb ist es überaus wichtig, sich vorab in diese hineinzudenken und deren Blickwinkel einzunehmen.
Warum es bei einer Rede nicht nur auf die Inhalte ankommt.
Social Media, Video oder über die Google-Suche – es gibt viele Wege, potentielle Kundinnen und Kunden für ein Unternehmen zu begeistern. Die E-Mail nimmt dabei heute immer noch einen besonders effektiven Platz ein. Eine neue Infografik zeigt, wieso.
Mit Social Media Kampagnen über Instagram und Facebook können Händler Kundinnen und Kunden inspirieren, informieren und sich mit ihnen austauschen. Doch wie schafft man es, kontinuierlich mit relevantem Content zu begeistern?
Ein neuer Bericht zeigt, dass die Unternehmen noch grosse Veränderungen vornehmen müssen, um die Diversity in den Führungs- und Managementpositionen der PR-Branche zu erhöhen.
Corona treibt die Digitalisierung in der Schweiz voran. Die Nutzung von E-Banking, Online-Shopping und Streamingdiensten nimmt markant zu. Das beschert Zoom, Netflix, Twint, TikTok und Co. neue User. Trotz der digitalen Konkurrenz nutzen die Schweizerinnen und Schweizer die klassischen Medien TV und Radio in breiten Massen – von jung bis alt. Das zeigt die jährliche Weiterlesen …
Ein Mitarbeiter aus dem Volkswagen-Konzern will nicht in gendergerechter Sprache angesprochen werden und klagt deswegen. Wenn Sprache durch Vorgaben geändert wird, erzeugt dies mitunter hitzige Diskussionen. Unternehmen sind in der Debatte mit der Frage konfrontiert, wie sie sich positionieren.
