Browser-Fingerprinting: Favicons als „Super-Cookies“
Mit dem Ende der Third-Party-Cookies kommt Browser-Fingerprinting wieder in Mode. Forscher haben eine neue Methode gefunden, Nutzer verdeckt zu identifizieren.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Mit dem Ende der Third-Party-Cookies kommt Browser-Fingerprinting wieder in Mode. Forscher haben eine neue Methode gefunden, Nutzer verdeckt zu identifizieren.
Gegen das E-ID-Gesetz, welches die digitale Identifizierung regelt, hat eine breite Allianz aus Organisationen das Referendum ergriffen. Über das Gesetz wird am 7. März abgestimmt. Heute hat Justizministerin Karin Keller-Sutter ihre Kampagne für die Vorlage lanciert.
Ruedi Noser und Digitalswitzerland werben mit der Angst vor Google für die E-ID. Hat der Konzern ein Problem damit oder unterstützt er gar die Gegner?
Trumps Rauswurf aus vielen sozialen Medien zeigt, dass der Umgang mit strittigen Posts bis heute schwerfällt. Dahinter stehen Fragen, die weit über ihn hinausdeuten.
Wer den sozialen Netzwerken ihre Macht über Meinungsäußerungen wegnehmen will, muss auch sagen, wer sie bekommen soll. Die Politik? Die Polizei? Die Community? Sieben mögliche Strategien gegen Onlineextremismus.
Die sozialen Medien haben Donald Trump verbannt. Ist das jetzt konsequentes Vorgehen gegen einen Diskurszerstörer oder Zensur? Auch in der Redaktion gehen die Meinungen auseinander. Für diesen Podcast haben wir deshalb mit Expert:innen gesprochen und das Für und Wider des Deplatforming mit Constanze Kurz und Ingo Dachwitz erörtert.
Wer hätte gedacht, dass die weltbeste Messenger-App nicht aus dem Silicon Valley kommen würde, sondern vom Zürichsee. Eine persönliche Analyse.