Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Ein geleakter Datensatz zeigt, mit welchen Methoden Donald Trump Schwarze Wähler:innen davon abhalten wollte, 2016 zur Wahl zu gehen. Der Skandal zeugt von einer neuen Dimension der strategischen Demobilisierung und wirft erneut Fragen nach Facebooks Rolle bei Wahlen auf.
Interne Aufnahmen aus Konferenzen mit Mark Zuckerberg und Sheryl Sandberg wurden einem Magazin zugespielt. Sie zeigen, warum Facebook permanent in der Krise steckt – aber trotzdem immer mehr Geld verdient. Interne Aufnahmen aus Konferenzen mit Mark Zuckerberg und Sheryl Sandberg wurden einem Magazin zugespielt. Sie zeigen, warum Facebook permanent in der Krise steckt – aber Weiterlesen …
Ein prominent besetzter Kreis soll Facebook bei der Moderation von Inhalten auf die Finger schauen. Die Begründung: Falschinformation und Wahlbeeinflussung müssten vor den anstehenden US-Wahlen dringend verhindert werden. Doch was bringt eine Aufsicht, die nicht bindend ist?
Nutzer:innen von Diensten wie Google und Facebook müssen mehr Mitsprache bei automatisierten Entscheidungen haben, fordert das EU-Parlament. Ein geplantes Gesetz soll bald neue Regeln aufstellen.
Die IT-Sicherheit steht vor neuen Herausforderungen wie Ransomware, während bekannte Angriffsmethoden wie Phishing weiter verfeinert werden. In diesem Artikel gibt Jan Tißler einen Überblick zu den aktuell größten Bedrohungen und Trends im Bereich Cybersecurity. Gastautor Andreas Riehn hat ergänzend dazu acht Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber rund ums Thema Sicherheit im Home Office.
Unser Kolumnist nutzt Xing kaum mehr. Nun muss er sich aber auf Linkedin mit altbekannten Problemen herumschlagen.Unser Kolumnist nutzt Xing kaum mehr. Nun muss er sich aber auf Linkedin mit altbekannten Problemen herumschlagen.
Es ist kompliziert, dieses Internet. Doch zum Glück gibt es Sascha Lobo. Der Berliner übernimmt seit mehr als einem Jahrzehnt den beschwerlichen Job, den Deutschen das Web und seine Folgen zu erklären. Ob in „Die Mensch-Maschine“, seiner 2011 gestarteten Spiegel-Online-Kolumne, auf der Konferenzbühne oder in seinen Büchern, von denen jedes zum Bestseller wurde – der meinungsfreudige Internet-Vorsteher mit dem auffälligen roten Iro polarisiert. In der neuen Folge des OMR Podcasts sprechen der Autor und Philipp Westermeyer darüber, wie Lobo vom Längstzeitstudenten zur Web-Ikone wurde, warum er Tiktok liebt und weshalb er sich nicht sorgt, jemals nichts mehr zu erklären zu haben.
