Verschwörungstheorien auf YouTube: Hass ist Geld
Auf YouTube dürfen extreme, menschenverachtende Verschwörungstheorien blühen. Denn das Unternehmen hat in deren Fans das perfekte Publikum gefunden.
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Auf YouTube dürfen extreme, menschenverachtende Verschwörungstheorien blühen. Denn das Unternehmen hat in deren Fans das perfekte Publikum gefunden.
Er zählt zu den Pionieren des Digitalzeitalters. Er will den Tod abschaffen. Und er ist überzeugt: Die globale Wirtschaft stagniert seit Jahrzehnten. Im grossen Gespräch erklärt Peter Thiel, warum Donald Trump «viel zu wenig disruptiv» handelt.
Seit der Einführung der DSGVO in der EU erhält der Datenschutz und dessen Umsetzung in Unternehmen auch hierzulande mehr Gewicht. Wie weit Schweizer Firmen punkto Datenschutz sind, erklären Nico Ebert und Michael Widmer von der ZHAW im Computerworld-Interview.
Man mag sie oder nicht – Aprilscherze haben eine lange Tradition und werden jedes Jahr von Kollegen, Medien oder auch Unternehmen in Umlauf gebracht, um Mitmenschen zu narren oder für Schlagzeilen zu sorgen. Ihre Verbreitung aber kann der Bekämpfung von Fake-News dienlich sein, wie ein Forscher-Team der School of Computing and Communications an der Lancaster University in Grossbritannien zeigt.
Mit der Google-Chrome-Erweiterung Tune lassen sich Hasskommentare im Netz ausblenden oder dämpfen. Entwickelt wurde das Programm von Googles Ideen-Inkubator Jigsaw. Allerdings befindet sich die Software noch in einem Experimental-Stadium.
Der begrenzte Zugriff auf SMS und Anruferlisten unter Android ist sinnvoll, aber Google ignoriert die Entwicklersorgen, findet Rainald Menge-Sonnentag.
Im Märchen «Der Wolf und die sieben jungen Geisslein» macht der nimmersatte Räuber seine Stimme mit Kreide sanft. Gemeint ist nicht der feinkörnige Kalkstein, mit dem man an die Tafel schreibt, sondern Kirschkreide, ein Mus aus Kirschen, das als Mittel gegen Heiserkeit gilt. Mark Zuckerberg hat davon offenbar eine nicht geringe Menge geschluckt.