Capture CC – mehr als blosse Spielerei?
Von unterwegs aus kreativ und produktiv sein – das geht nicht nur mit dem Notizbuch. Mit iPad, iPhone und den Mobile Apps von Adobe sind Workflows möglich, die die Arbeit vielseitiger und effizienter machen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Von unterwegs aus kreativ und produktiv sein – das geht nicht nur mit dem Notizbuch. Mit iPad, iPhone und den Mobile Apps von Adobe sind Workflows möglich, die die Arbeit vielseitiger und effizienter machen.
Willkommen in der Welt der Märchen. «Rumpelstilzchen» zeigt auf, warum implizite Erwartungen zu falschen Anschuldigungen führen können. Und warum wir in ungerechten Situationen dazu verleitet sind, das Opfer zu beschuldigen.
Markus Marthaler würde jedem Vorgesetzten einen Hofnarren an die Seite stellen. Nein, keinen Berater. Einen Hofnarren.
In Grossunternehmen ist die offizielle Sprache meist die «Weltsprache» Englisch – respektive oft Denglisch. Definition: Deutsch mit zu vielen und grösstenteils überflüssigen oder vermeidbaren englischen Ausdrücken durchsetzt. Damit einher geht eine eklatante Verarmung der deutschen Sprache. Daran ändern auch Zwitterkreationen wie die «match-entscheidende» «Can-do-Haltung» nichts.
Dem Erfolgsgeheimnis von Print kamen die Besucher der Roadshow «Power of Print» auf die Spur. Die Brancheninitiative Creatura zeigte das ganz grosse Kino der Printveredlung in Verbindung mit multisensorischem Marketing.
Willkommen in der Welt der Märchen. Fehler passieren. Wenn wir sie aber anprangern, kann das verheerende Folgen haben. «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» motiviert zur Reflexion über die eigene Fehlerkultur.
Wenig wird bei gebildeten Menschen so emotional diskutiert wie die Ernährung. In der Regel isst der Mensch täglich drei Mahlzeiten und wird so im Laufe des Lebens automatisch zum Ernährungsexperten. Das menschliche Kausalitätsbedürfnis – wenn es um Gesundheit geht – nimmt suchtähnliche Formen an. Welche Nahrungsmittel sind für unser Hirn nach dem heutigen Stand der Wissenschaft Weiterlesen …