Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Mehr Gehalt, eine Beförderung, ein dickes Auto – mehr als materielle Anreize fallen Unternehmen oft nicht ein, wenn sie einem Beschäftigten ihre Wertschätzung zeigen wollen. Wir zeigen, wie Firmen gute Mitarbeiter wirklich halten können.
Es nennt sich das Kaizen-Prinzip: In der Schweizer Industrie steht dieser Management-Ansatz aus Japan gerade hoch im Kurs.
Viele Mitarbeiter macht bereits der Gedanke daran nervös: das Beurteilungsgespräch steht mal wieder an… Dabei ist es für das berufliche Vorankommen enorm wichtig von seinem Arbeitgeber und Chef in regelmäßigen Feedback und Rückmeldungen zu den bisherigen Leistungen und dem eigenen Verhalten zu bekommen.
Eine in Bewerbungsgesprächen gerne und regelmäßig gestellte Frage lautet: „Was wissen Sie über uns?“ Bewerbern wird häufig empfohlen, sich auf diese Frage intensiv vorzubereiten. Besuchen Sie die Webpräsenz des Unternehmens, lesen Sie Pressemitteilungen, studieren Sie Geschäftsberichte, stöbern Sie in den sozialen Medien, erfahren Sie möglichst alles und noch mehr über den Arbeitgeber, bevor Sie ins Weiterlesen …
Journalisten verbreiten Breaking News oft über Social-Media-Kanäle und überholen so Radio- und Fernsehstationen. Twitter spielt dabei eine zentrale Rolle. Welche Twitter-Tools die Journalisten nutzen und was für Möglichkeiten sie der Unternehmenskommunikation bieten.
Snapchat ist aktuell der Überflieger im Social Web. Der soziale Messenger ist aber nicht nur erfolgreich, seine Funktionsweise verrät uns auch einiges über die Zukunft der sozialen Medien – und die von sozialen Virtual-Reality-Anwendungen.
Großes Fachwissen, moderne Website, wertvolle Inhalte, aktiv gepflegte Präsenzen in mehreren sozialen Netzwerken – aber der Erfolg bleibt aus. Gelegentlich liket mal jemand ein Facebook-Posting. Aber die Zugriffe auf der eigenen Website bleiben im zweistelligen Bereich pro Tag.
