Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Digitalisierung lässt in der Arbeitswelt keinen Stein mehr auf dem anderen. Zukunftstrends wie Industrie 4.0 – die Vision von der digitalen Revolution in den Werkshallen – und Smart Services verändern Aufgaben und Arbeitsabläufe, Personaleinsatz, Arbeitsorganisation und Qualifikation von Grund auf.
In der «NZZ am Sonntag» vom 26. Juli 2015 war zu lesen, dass medizinisches Personal trotz Erkältungen und Fieber immer öfter zur Arbeit erscheint. Laut der in der Zeitung zitierten Studie gehen «80 Prozent der 280 Ärzte mit Husten oder laufender Nase arbeiten, 21 Prozent sogar mit Fieber.
Während Beat Augstburger, Personalleiter der Frutiger Gruppe, die Aussagefähigkeit von Arbeits zeugnissen in Frage stellt und für Arbeitsbestätigungen plädiert, sind Arbeitszeugnisse für Georg Lange, HR-Business-Process-Verantwortlicher bei Syngenta, nach wie vor ein wichtiges Rekrutierungstool.
Gute Vorlagen für Satzdateien sind essenziell für konsistente Gestaltung, effiziente Produktion und den sauberen Aufbau der Dokumente. Heike Burch (moliri.com) hat seit einem Jahrzehnt Erfahrung mit der Erstellung von hieb- und stichfesten Vorlagen für Verlage und Agenturen.
Wenn, so wie jetzt, die Komplexität zunehmend steigt, sind sich selbst organisierende Strukturen tauglicher als starre Systeme. Wollen etablierte Unternehmen nicht den Anschluss verlieren, müssen sie schnellstmöglich verstehen lernen, wie sich Schwarmintelligenz nutzbringend einsetzen lässt.
Der weltweit anerkannte und renommierte deutsche Schriftdesigner Hermann Zapf ist am 4. Juni 2015 im Alter von 96 Jahren gestorben. Dem Schöpfer vieler international bekannter und beliebter Schriften wie Palatino, Optima und Zapfino gilt der Nachruf, der dokumentiert, wie Professor Zapf mit Präzision und Leidenschaft zur Meisterschaft gelangte.
Wer hin und wieder einmal bei der Buchbinderei Burkhardt vorbeischaute, wie es der Druckmarkt Schweiz seit etlichen Jahren gemacht hat, war immer wieder überrascht von den permanenten Veränderungen, die in der breiten Öffentlichkeit jedoch kaum spürbar waren. Jetzt allerdings gab es einen Schnitt. Weshalb ein Gespräch mit der neuen Bubu-Geschäftsleitung um so interessanter ist.
