Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Mit StableDiffusion ist erstmals eine Software frei verfügbar, die Texte in beeindruckend gute Bilder umwandeln kann. Ich glaube, damit beginnt eine Medienrevolution. Ein Kommentar mit vier Prognosen.
Wir putzen uns täglich die Zähne, wir waschen Haare, wir reinigen unser zu Hause – oder zumindest die meisten von uns. Um putzen, wohlfühlen, minimalistisch Leben sind regelrechte Hypes entstanden. Doch betreiben wir diese Form der Hygiene auch im Digitalen? Eher selten. Dabei kann auch eine falsche oder nicht vorhandene digitale Hygiene ungeahnte Folgen haben.
Was in der Welt des Digitalen spielerisch daherkommt, greift tief in die Wirklichkeit – und bestimmt selbst militärische Operationen. Ein Streifzug durch die digitalen Räume und ihre wachsende Macht in der (vorerst noch) realen Welt.
Das Metaverse ist da! Meta-CEO Mark Zuckerberg hat auch schon mehrere Milliarden in die digitale Welt investiert. Aber das Metaverse hat seine Schattenseiten: Belästigungen und Mobbing. Wieso das Metaverse die gleichen Problem hat wie Facebook und wie zukunftsträchtig die digitale Welt ist, erfährst du jetzt in der Walulis Story.
Die re:publica nennt sich selbst »Festival für die digitale Gesellschaft«, und darunter kann man sich selbst bei allerbestem Willen wenig vorstellen. Das ist aber nicht die Schuld der re:publica und noch weniger die Schuld des Begriffs »Festival«, den die meisten Leute recht treffsicher einschätzen können. Bei der Bedeutung von »Digitale Gesellschaft« dagegen sind die meisten Menschen auf lustige Weise gleichzeitig ratefreudig und ratlos. Und es stimmt ja, was soll eine digitale Gesellschaft überhaupt sein?