Wie Käufer in den Online-Shops in die Irre geführt werden
Zehn Prozent der populärsten Online-Shops nutzen dubiose Verkaufsmethoden. So werden die Besucher getäuscht und zu unnötigen Anschaffungen verleitet.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Zehn Prozent der populärsten Online-Shops nutzen dubiose Verkaufsmethoden. So werden die Besucher getäuscht und zu unnötigen Anschaffungen verleitet.
Mehr Vertrauen, mehr Verkäufe: Kundenbewertungen im Netz sind für Unternehmen, Marken und letztendlich auch Dienstleistungen der Türöffner für neue Kunden. Warum das so ist und worauf du achten musst, erklären wir dir.
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Zwar ist der Einkauf im Netz beliebt, aber der lokale Einzelhandel ist weiterhin stark. Ein Grund: Kunden mögen es, Produkte in die Hand zu nehmen und von allen Seiten zu betrachten. Dieses Erlebnis lässt sich im E-Commerce mithilfe von Augmented Reality zumindest teilweise nachahmen. Die meisten von uns besitzen sogar schon die nötigen Geräte dafür.
80 Prozent des Marketingbudgets stecken Onlineshops in die Akquisition von Neukunden. Doch die Bestandskunden lassen auf Dauer mehr Geld in der Kasse klingeln als die viel umworbenen Erstbesteller. Grund genug für Online-Händler, sie mit geeigneten Maßnahmen zu umwerben.
Unternehmen gefällt der Gedanke, dass jede Person auch ein potenzieller Kunde ist. Allerdings kann sich diese Traumvorstellung schnell in Luft auflösen. Mit einer Buyer Persona legst du eindeutig fest, wer deine Wunschkunden sind – und richtest dein Marketing exakt aus.
Instagram entwickelt sich langsam von einer Plattform, auf der die Nutzer sich inspirieren lassen und neue Produkte entdecken, hin zu einem nahezu kompletten Marktplatz, auf dem immer mehr Schritte des Bestellprozesses und der Kundenbetreuung abgewickelt werden.
Daten sind schon längst nicht mehr kostenlos. Nützliche Informationen zu sammeln, ist schon jetzt mit hohem Aufwand verbunden. Kunden werden hinsichtlich der Nutzung ihrer Daten immer sensibler. Deshalb müssen Unternehmen Daten sinnvoll nutzen, um diesen Aufwendungen Rechnung zu tragen und das Vertrauen der Kunden (zurück)zugewinnen.