Marketing der Zukunft
Science Fiction gibt es nicht mehr. Das sagt der Chefredakteur des Technologiemagazin «Wired» und nennt zehn Trends, wie sich das Marketing wandeln wird.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Science Fiction gibt es nicht mehr. Das sagt der Chefredakteur des Technologiemagazin «Wired» und nennt zehn Trends, wie sich das Marketing wandeln wird.
Der Mensch, sagt Hans Magnus Enzensberger, stört die Revolution: «Wenn nur die Leute nicht wären! Immer und überall stören die Leute. Alles bringen sie durcheinander.» Übertragen wir einmal diesen frustrierend erhellenden Gedanken auf ein anderes soziales Feld und betrachten die Entwicklung der Beziehung zwischen Kunden und beratenden Unternehmen im Marketing.
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Neue Geschäftsmodelle wie Airbnb, Uber und Whatsapp setzen sich heutzutage im Zeitraffer durch. Ein klares Indiz dafür, dass die langfristige und beständige Markenführung, wie wir sie von etablierten Marken kennen, ausgedient hat. Andreas Heim, Geschäftsführer Strategie der Agentur Brandoffice, rät Markenführern deshalb, in Zukunft agiler zu handeln.
Kunden, Lieferanten, Partner, Investoren – jede Anspruchsgruppe zeichnet sich ein eigenes Bild von einem Unternehmen. Dieses gilt es, mit geeigneten Massnahmen zu steuern.
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Gesichtserkennung ist wirkungsvoller als Befragungen und Klang ersetzt das gesprochene Wort. An der Konferenz Listen14 wurden Kundenerlebnisse in ein neues Licht gesetzt.
Ohne den immerwährenden Budgetstreit könnte eine Ehe zwischen PR und Marketing gut funktionieren. Es gibt aber so einiges zu beachten.