Alles in Kürze
Elon Musk kauft Twitter. Ein Profil des Nachrichtendienstes, erklärt in Grafiken.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Elon Musk kauft Twitter. Ein Profil des Nachrichtendienstes, erklärt in Grafiken.
Soziale Medien dulden noch immer massenhaft gekaufte Klicks. Ein NATO-Forschungszentrum hat ermittelt, wie sich Facebook, Instagram, TikTok und Co. im Kampf gegen solche Manipulation schlagen. Wir analysieren die Ergebnisse.
Die repräsentative MUI-Studie 2021 zeigt: 58% der Schweizer:innen folgt Influencer:innen auf Social Media. Was bedeutet das für die Kommunikation? Ein Bewusstsein für das Nutzungsverhalten der Socials bietet eine Grundlage für zielgruppenorientierte und strategische Entscheidungen.
Lernen Sie die neuesten und nützlichsten Social-Media-Statistiken kennen, die Ihnen beim Finetuning Ihrer Social-Media-Marketingstrategie helfen. Im Folgenden stellen wir die Performance-Daten der einzelnen Social-Media-Kanäle vor. Sie erhalten detaillierte Informationen über grundlegende demografische Daten und das Verhalten der Nutzer auf den einzelnen Plattformen.
Der Social Media Industry Benchmark Report von Rival IQ gibt Einblicke in die Social Media Stats verschiedener Branchen. Die Zahlen ergeben kein erfreuliches Bild.
In sozialen Netzwerken werden unbeschwerte, alltägliche und lockere Inhalte immer beliebter. Die Hochglanz- und Glamour-Welt macht einen Teil, speziell von Instagram aus, aber aufseiten der Nutzer*innen steigt immer mehr das Verlangen nach «nicht perfekten» Inhalten. Eine Entwicklung, die auch von Marken und Unternehmen registriert und in die fortlaufende Content-Produktion einfließen muss.
Forscher:innen gingen der Theorie auf den Grund, dass soziale Netzwerke rechte Politiker:innen unterdrücken würden. Zumindest auf Twitter lässt sich diese Behauptung nicht nachweisen. In fast allen untersuchten Ländern werden rechte Politiker:innen eher algorithmisch verstärkt als linke – nur in Deutschland nicht.