Hybrid Work: Die Videokonferenz in 3D kommt
Die Zukunft der Arbeit wird von Hybrid Work geprägt. Um Meetings realistischer zu gestalten, sollen Videokonferenzen in 3D stattfinden. Eine Lösung hierfür ist Cisco Webex Hologram.
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Die Zukunft der Arbeit wird von Hybrid Work geprägt. Um Meetings realistischer zu gestalten, sollen Videokonferenzen in 3D stattfinden. Eine Lösung hierfür ist Cisco Webex Hologram.
Die 3D-Drucktechnologie wurde erstmalig 1983 in der Praxis getestet. Bis dahin war es kaum vorstellbar, dass flüssige Materialien wie Kunststoff zur Erschaffung von Designobjekten oder Teile für Industrie, Medizin und Co. genutzt werden können. Mittlerweile hat sich die 3D-Technologie stetig weiterentwickelt und völlig neue Anwendungsbereiche erschlossen. Jeder kann sich seine eigenen 3D-Objekte kreieren, auch für zu Hause.
Die Faszination, die vom 3D-Druck ausgeht, hat auch die Druckbranche erfasst. Kaum eine Technologie stösst aktuell auf so grosses Interesse wie diese. Und Druckereien wittern eine Chance, an diesem Markt zu partizipieren. Doch ist das wirklich so einfach? Techno-Grafica hat sich als Dienstleister in diesem Markt etabliert und hat entsprechendes Know-how.
Die traditionelle Druckindustrie ist nicht vom Aus bedroht, aber sie schrumpfte. Zumindest in den industrialisierten Ländern, und dort zumindest bis jetzt. Seit geraumer Zeit gibt es nun in der Branche einen regelrechten Aufmerksamkeits-Hype um ein möglicherweise neues Geschäftsgebiet, das mit Druck wenigstens den Namensbestandteil „Druck“ gemeinsam hat: Den 3D-Druck.
3D-Drucker werden schon seit längerem als The Next Big Thing vorgestellt. Mit ihnen kann man ein Gesicht vervollständigen, eine Handfeuerwaffe oder sogar Flugzeugtriebwerke und komplette Fertighäuser herstellen. Wir haben mit Lukas Oehmigen einen der Gründer des Startups BigRep gefragt, wie er die Entwicklung einschätzt.
Wie angekündigt: Hewlett Packard stellte gestern seine lang erwartete 3D-Drucktechnologie «Multi Jet Fusion» vor, zusammen mit einem PC namens Sprout, der dreidimensionale Gegenstände erfassen und in einen digitalen Arbeitsbereich überführen kann.
Auf leisen Sohlen hat sich eine Revolution in der Fertigungstechnik vollzogen – ohne, dass Big Player eine wesentliche Rolle dabei gespielt hätten. Es waren vielmehr Forscher, kleine Start-Ups und Garagenbastler, die mit dem Druck dreidimensionaler Gegenstände begonnen haben.