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3D

Geschäftsmodelle für 3D-Druck: mal schauen

Die ersten Druckereien beginnen, in den 3D Druck zu investieren. Neugier muss als Motiv vorerst reichen, denn ein erprobtes Geschäftsmodell gibt es noch nicht.

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Portrait der Zürcher Firma 3D-Model

Es ist derzeit eine der hippsten Adressen der Stadt Zürich. Neben den Nerds gehen hier Investmentbanker, Versicherungsspezialisten, Logistikprofis, Medienleute, Medizinaltechniker und viele andere gewichtige Berufsgruppen täglich ein und aus. An der Marmorgasse 9 befindet sich die Firma 3D-Model, welche sich selber als den «ersten 3D-Drucker-Store der Welt» bezeichnet.

3D-Druck und die «Papierbedruckindustrie»

«Ja, 3D-Druck ist eine interessante Sache, wenn Sie mir jetzt noch ein passendes Geschäftsmodell nennen könnten?» Solche und ähnliche Fragen habe ich nun schon öfters gehört, und auch auf dem Online Print Symposium 2014 gab es anlässlich der Keynote zum 3D-Druck reichlich Diskussionen. Das möchte ich mal zum Anlass nehmen, den 3D-Druck etwas genauer zu Weiterlesen …

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3-D-Druck: Die Revolution muss nachsitzen

Seit Jahren wird 3-D-Druck zur Revolution erklärt. Doch die lässt sich Zeit. Auf der re:publica suchen Fachleute nach Erklärungen und nach neuen Geschäftsmodellen.

Drucken jenseits von Rolle und Bogen

Mit dem 3D-Druck und sogenannten additiven Fertigungstechnologien lassen sich Produkte und Bauteile schneller und kostengünstiger herstellen als mit den bisherigen Produktionsverfahren. Die einsetzbaren Materialien werden immer zahlreicher und die Qualität der Ergebnisse immer besser. Viele sprechen daher schon von der «Dritten industriellen Revolution».