Hybrides Projektmanagement – echte Alternative?
Gründe für ausbleibenden Projekterfolg gibt es viele. Der Grundstein für das Scheitern kann jedoch bereits mit der Wahl der falschen Projektmanagement-Methodik gelegt werden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Gründe für ausbleibenden Projekterfolg gibt es viele. Der Grundstein für das Scheitern kann jedoch bereits mit der Wahl der falschen Projektmanagement-Methodik gelegt werden.
Aagile Recruitings gibt es bereits seit 2001 und hat seinen Ursprung in der Softwareentwicklung. Doch wie genau funktioniert dieser Ansatz für den Bewerbungsprozess?
Agilität von kleinen Teams und Projekten auf das ganze Unternehmen zu skalieren, ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Davor schrecken noch viele Betriebe zurück. Folgender Ratgeber gibt Führungskräften sieben Tipps, wie sie die agile Transformation erfolgreich betreiben können.
Alle wollen agil arbeiten – aber oft hapert es an der Umsetzung, im schlimmsten Fall werden Innovationen eher verhindert. Der Autor wagt in seinem Unternehmen einen radikalen Umbruch.
Die bayerische Kabarettistin Monika Gruber nimmt kein Blatt vor den Mund – schon gar nicht in Zeiten von Corona: von fehlendem Menschenverstand in hysterischen Zeiten, Homeoffice, Überakademisierung, schöner neuer Arbeitswelt und warum Lachen immer noch hilft.
Warum HR vor einem Paradigmenwechsel steht, weshalb der grösste Employer-Branding-Fehler in seiner Beliebigkeit liegt und was Unternehmen tun müssen, um künftig Mitarbeitende zu finden, weiss Philipp Pexider, Partner des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main und Wien.