Google-Suchmaschine setzt auf Fakten
Runter mit Verschwörungen und Pseudowissen: Wer künftig bei Google sucht, soll vertrauenswürdige Seiten zuerst finden. 119 Millionen Adressen haben schon bestanden, viele populäre Seiten fallen durch.
Runter mit Verschwörungen und Pseudowissen: Wer künftig bei Google sucht, soll vertrauenswürdige Seiten zuerst finden. 119 Millionen Adressen haben schon bestanden, viele populäre Seiten fallen durch.
Das Internet kennt uns ganz genau. Über Algorithmen werden wir bis ins kleinste Detail berechnet – ohne zu wissen, wer eigentlich dahinter steht. Höchste Zeit für „flexiblere und verwirrendere Identitäten“, meint der Soziologe und Autor Christian Kucklick.