Social Media: Terra Incognita
Warum wir kaum eine Ahnung haben, was auf Social Media abläuft.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Warum wir kaum eine Ahnung haben, was auf Social Media abläuft.
Wer auf aktuelle Themen, Interaktionen und Trends in den sozialen Netzwerken nicht reagiert, vergeudet viel PR-Potenzial. Mit Social-Media-Monitoring erhalten Sie ein vollständiges Bild Ihrer eigenen Themen und Kanäle sowie der Ihrer Wettbewerber.
Was für ein Mensch bin ich? Online-Persönlichkeitstests teilen uns mithilfe von Antworten in Kategorien ein. Ein neuer Test aus den USA liefert sehr schnelle Analysen – dank einer raffinierten Fragetechnik.
Mehr Zugriffe, mehr Verkäufe, mehr Newsletter-Abonnenten: Um Ziele auf der eigenen Website zu erreichen, werden oft und gerne die Social Media Kanäle verwendet. Für Kampagnenauswertungen reichen die ausgelieferten Statistiken von Facebook, Twitter und Co. leider nicht aus. Kampagnen-Tracking lautet hier die Lösung. Mit Tipps, Tricks und Hinweisen.
So traurig dieses Ereignis ist, so zeigt es doch, wie sehr sich die Mediensituation durch Digitalisierung und soziale Elemente verändert hat. Massenmedien verstehen sich nach wie vor als Transporteur von Informationen. Diese Informationen werden zudem aber auch durch Nutzer selbst via Suchmaschinen gesucht und parallel in sozialen Medien diskutiert.
Die neue Führungsstruktur bei der «Neuen Zürcher Zeitung» signalisiert Abschied von Traditionen – mit ungewisser Zukunft.
Der Schweizer Journalismus ist nicht politischer geworden, bloss aufgeregter, schreibt Jean-Martin Büttner im Tages-Anzeiger. Und kommt zum Schluss: Der Journalismus bleibt ein grosser Beruf. Es wird bloss immer schwieriger, ihn zu betreiben.