Toxische Chefs – und wie Sie mit ihnen umgehen sollten
Undankbarkeit von Vorgesetzten setzt den Untergebenen zu. Was lässt sich dagegen unternehmen?
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Undankbarkeit von Vorgesetzten setzt den Untergebenen zu. Was lässt sich dagegen unternehmen?
Ihre Umgangsformen, Ihr Auftreten und Tonfall werden sowohl bewusst als auch unbewusst von Ihrer Umgebung wahrgenommen. Wer positiv auffällt, wirkt kompetent und vertrauenswürdig – umgekehrt hinterlässt unangemessenes Benehmen einen schlechten Eindruck. Doch gute Umgangsformen sind leichter gesagt als getan.
Der Meeting-Wahn hat in Zeiten von Pandemie und Homeoffice noch einmal ganz neue Extreme erreicht. Es gibt nicht nur sehr viel mehr davon, sie sind auch noch anstrengender geworden.
Google-Mitarbeitende dürfen nicht über Politik reden und bei Apple ist das Wort «Fehler» verboten: Weltweit stellen Unternehmen seltsame Regeln für ihre Angestellten auf.
Kritik gehört zum Journalismus wie das Amen zur Kirche – solange Politiker oder andere Menschen des öffentlichen Lebens betroffen sind. Journalistinnen und Journalisten die andere Medienschaffende kritisieren, werden hingegen nicht sonderlich gerne gesehen, meint unser Kolumnist Matthias Dell.
„Ich arbeite seit fünf Jahren in Zürich als Journalistin und bin heute hier, um euch zu sagen, dass man auch journalistisch überleben kann, ohne ein zynisches Arschloch zu werden.“ Input-Referat von Anne-Sophie Keller an der Tagung „Journalismus jetzt“.
Bürowaben, in denen Angestellte ohne Kontakt zur Aussenwelt ihre To-dos abarbeiten – schon bald wird auch die letzte von ihnen der Vergangenheit angehören. Der Arbeitsplatz von morgen ist Teil eines offenes Systems, in dem Arbeitnehmer ihr eigener Chef sind, ihr Wissen teilen und ihren Workload selbst organisieren.