Der Hype um Pokemon Go – oder: Die fünf globalen Trends bei Mobile Gaming
Mobile, der große Gleichmacher: Während das Daddeln bei Konsolen noch eine Männerdomäne ist, haben Frauen beim Smartphone-Gaming fast aufgeholt.
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Mobile, der große Gleichmacher: Während das Daddeln bei Konsolen noch eine Männerdomäne ist, haben Frauen beim Smartphone-Gaming fast aufgeholt.
Pokémon Go geht durch die Decke. Für Dienste wie Facebook, Snapchat und Instagram ist die Entwicklung besorgniserregend.
Die neue Smartphone-App „Pokémon Go“ erlebt einen Hype in den USA. Millionen von Nutzern laufen durch ihre Nachbarschaft und suchen kleine, virtuelle Monster. Manche bezeichnen die App allerdings als Überwachungssoftware. Der Journalist Marcus Richter erklärt den schlechten Ruf.
Das Augmented-Reality-Spiel „Pokémon Go“ fürs Smartphone verbreitet sich rekordverdächtig schnell. Hält die Begeisterung an, wird das gesellschaftliche Folgen haben.
Pokémon Go, das erste Smartphone-Spiel von Nintendo, hat mittlerweile mehr Nutzer als Twitter – und könnte bald Snapchat überholen. Mittlerweile ist das Spiel auch in Deutschland veröffentlicht. Doch bereits seit seinem US-Start vor einer Woche gibt es einige kuriose Vorfälle mit dem Augmented-Reality-Spiel.
Der britische Verlag Trinity Mirror testet ein neues System, das Inhalte gedruckter Zeitungen digital erweitert und auf die Smartphones der Zeitungleser spielt. Das Schöne daran: Die erweiterte Realität baut sich per Fingerberührung auf die gedruckte Zeitungsseite auf.
In dem Smartphone-Spiel „Ingress“ von Google wird um echte Orte gekämpft – auch in KZ-Gedenkstätten.