Der Benefits-Denkfehler
Warum ein Fokus auf Mitarbeitervorteile falsch ist.
Warum ein Fokus auf Mitarbeitervorteile falsch ist.
Zahlreiche Unternehmen nutzen Fringe Benefits, um ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Vermehrt tun sie es auch, um Lernenden Wertschätzung entgegenzubringen.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Oft bieten Firmen ihren Mitarbeitenden viele Nebenleistungen. Aber die Angestellten wissen oft nichts davon. Woran liegt es?
Auf das Gehalt kommt noch etwas obendrauf. Nein, kein Geld, sondern: Benefits. Das sind attraktive Angebote, mit denen Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels gute Mitarbeitende anlocken, motivieren und letztendlich langfristig an sich binden wollen.
Von McKinsey und Paulaner bis zu Porsche und SAP: Sie alle locken Talente mit aussergewöhnlichen Benefits. Einige Angebote haben auch einen starken gesellschaftlichen Einfluss.
Benefits lohnen sich nicht nur finanziell. Sie können die Zufriedenheit mit dem Job steigern – aber auch völlig überflüssig sein. Experten meinen: Wählerisch sein ist Trumpf.