Apple sperrt sich gegen 10-Bit-Farbwiedergabe
Professionelle Bildbearbeitung mit 10-Bit-Farben auf dem Mac? Fehlanzeige! Apple sperrt sich seit Jahren gegen die 10-Bit-Darstellung.
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Professionelle Bildbearbeitung mit 10-Bit-Farben auf dem Mac? Fehlanzeige! Apple sperrt sich seit Jahren gegen die 10-Bit-Darstellung.
Der «kleine Photoshop» ist weiterhin als Kaufsoftware erhältlich. Und er taugt längst auch als ernsthaftes Bild-Werkzeug. Auf den ersten Blick wirkt Photoshop Elements wie ein Bildbearbeitungsspielzeug für Amateure – mit seinen Assistenten und Automatik-Werkzeugen, die jenen Leuten über die Runden helfen, die nicht wissen, was sie tun. Dem ist aber längst nicht mehr so: Photoshop Weiterlesen …
Effekt ist nicht gleich Effekt. Photoshop-Anwender wissen: Für das Veredeln von Bildern bietet das Programm ihrer Wahl eine Million Möglichkeiten. Allein die Anzahl der unterschiedlichen Effekttypen dürfte – konservativ geschätzt – in die Hunderte gehen.
Nach mehreren kleinen Updates hat Adobe Mitte Juni ein grösseres Update der Creative Cloud vorgestellt. Auch Photoshop bekam eine Reihe von durchaus brauchbaren Neuerungen spendiert.
Die Anzahl der verarbeitbaren Dateiformate in Photoshop liegt aktuell bei mehreren Dutzend. Gebraucht werden indessen nur wenige – Tiff, JPEG, Raw, PSD und PDF. Einen Überblick zum Thema Formate liefert dieser Beitrag.
Die neue App Izitru stellt Bildern im Internet ein Zeugnis aus: «Dieses Foto ist mit hoher Sicherheit authentisch», heisst es, wenn das Programm keine Bildmanipulation entdecken kann. Der Dienst soll Fotografen helfen, die Echtheit ihrer Bilder zu belegen. Das klappt ganz automatisch – und zuverlässig.
Unzählige Stunden an Arbeitszeit werden durch Annäherungsproofs an den RIPs dieser Welt verschwendet. Farbfächer, die auf CIELAB basieren und einen intelligenten Zugang zur richtigen Farbe eröffnen, könnten eine stimmige Alternative sein.