Projekt «Newsroom» – wenn nicht jetzt, wann dann?
Kommunikationsabteilungen haben in kürzester Zeit ihre Prozesse und Workflows digitalisiert. Gute Voraussetzungen, um das Projekt «Newsroom» anzugehen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Kommunikationsabteilungen haben in kürzester Zeit ihre Prozesse und Workflows digitalisiert. Gute Voraussetzungen, um das Projekt «Newsroom» anzugehen.
Schlechte Ernährung macht krank, dennoch gehen die Menschen in Fastfood-Läden. Der Grund: gesundheitliche Schäden treten vermutlich irgendwann in der Zukunft auf – zu weit weg. Am fehlenden Andocken kranken auch zahlreiche Change-Projekte.
Was können Kommunikatoren zum Gelingen von Change und zum Überwinden von Krisen beitragen – und mit wem können sie sich vernetzen, um durch ganzheitliche Kompetenz nachhaltigen Erfolg zu erzielen?
Informeller Austausch ist in Ordnung. Wird er aber von Gerüchten dominiert oder kippt er ins Negative, ist Handeln gefordert.
Mit dem Video-Format Changerider wollen Philipp Depiereux und t3n den Menschen die Angst vor der Digitalisierung nehmen. Der aktuelle Interviewgast: Erich Staake.
Statt Vollgas lieber einen Gang zurück: Das ist die Devise von Matthias Kluckert für die interne Kommunikation. Ein Kommentar.
Angesichts neu entstehender Aufgabengebiete wittert so mancher Kommunikator die Chance, nun das eigene Standing zu stärken – andere verlieren sich dagegen in Chaos und Unsicherheit.