China: Erstes Datenschutzgesetz soll Tracking durch Firmen einschränken
Der Nationale Volkskongress Chinas hat ein Gesetz zum Schutz persönlicher Daten beschlossen. Überwachung und Scoring durch den Staat bleiben außen vor.
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Der Nationale Volkskongress Chinas hat ein Gesetz zum Schutz persönlicher Daten beschlossen. Überwachung und Scoring durch den Staat bleiben außen vor.
Ein Schweizer Biologe greift die WHO und die USA frontal an und wird in chinesischen Medien breit zitiert. Nur: Diesen Wissenschaftler gibt es nicht.
Für 110 Millionen Franken kauft die Bundesverwaltung bei ausländischen Cloud-Anbietern Speichermöglichkeiten für ihre Daten. Doch unter den ausgewählten Anbieterfirmen befindet sich keine einzige in der Schweiz. Nun wird die Politik aktiv.
Jimmy Lai ist einer der wildesten und furchtlosesten Selfmade-Milliardäre Asiens. Doch das hat ihm nichts genützt: Er sitzt in Haft, und sein Boulevardblatt gibt auf.
Mit einem Netzwerk aus Influencern, Regierungskanälen und eigenen Medieninhalten verbreitet die chinesische Regierung gezielt Falschinformationen. Experten glauben, dass Pekings Propaganda Russlands Bemühungen längst in den Schatten stellt.
Chinas Zensur hat in TV-Sendungen westliche Markenkleidung überblenden lassen. Auslöser war der Entschluss von Firmen wie H&M, keine Baumwolle mehr aus der Uiguren-Provinz Xinjiang zu beziehen.
Der chinesische Branchenverband China Advertising Association (CAA) testet offenbar eine Methode, mit der App-Entwickler im iOS-Umfeld Apples angekündigten Tracking-Opt-in-Zwang umgehen und Nutzer weiterhin App-übergreifend nachverfolgen können sollen.