«Wir wollten Kommunikation anders denken»
Corporate Influencer beeinflussen neben der externen auch die interne Kommunikation. Die LV1871 zeigt, wie die Adaption gelingen kann.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Corporate Influencer beeinflussen neben der externen auch die interne Kommunikation. Die LV1871 zeigt, wie die Adaption gelingen kann.
Digitale Geschäftsmodelle sind nicht mehr lediglich eine Option unter mehreren für Unternehmen, sie sind überlebenswichtig und für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg essenziell geworden. Dies trifft sowohl auf den B2B-Bereich für Geschäftskunden als auch auf den B2C-Bereich für Endkunden zu.
Die Präsenz von Familienunternehmen in den Medien ist ein Balanceakt zwischen Transparenz und Verschwiegenheit. Obwohl sich die Anspruchshaltung der Öffentlichkeit an die Informationspolitik aller Marktteilnehmer enorm gewandelt hat, sind sich Unternehmerfamilien auch heute der Relevanz einer zielgerichteten Kommunikation oftmals nicht bewusst.
Immer öfter arbeiten Büroangestellte in Großraumbüros. Offene Räume, gemischte Teams und bessere Kommunikation propagieren Arbeitgeber. Ist das wirklich so?
Bilanzpressekonferenzen waren für Unternehmen lange Zeit Pflichtveranstaltungen – und eine sichere Sache. Die wichtigsten Journalisten kamen jedes Jahr. Das hat sich geändert. Wie Bilanz-PKs zu einem Event werden, zeigen Otto und Bosch.
Das Daimler-Blog war bei mir und vielen Kolleginnen* festes Beispiel für gut gemachte Corporate Blogs. Nach 12 Jahren ist nun Schluss damit, das Blog endet. Die Gelegenheit für den Blick nach vorn, für ein Growth Mindset. Und nicht für nostalgisches Stehenbleiben.
Unternehmenskrisen entstehen am ehesten, wenn Fehler vertuscht werden. Häufig führt auch falsches Verhalten des Topmanagements zu einer Krise. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle PR-Trendmonitor von News Aktuell und Faktenkontor.