How crisis communications has changed
Wie steht es um die Praxis der Krisenkommunikation nach einem Jahr der Störungen und des Chaos? Was ist neu? Was bleibt?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Wie steht es um die Praxis der Krisenkommunikation nach einem Jahr der Störungen und des Chaos? Was ist neu? Was bleibt?
Tipps, wie man in herausfordernden Zeiten etwas bewirken kann – und einige wichtige Fehler, die es zu vermeiden gilt.
Inwiefern verändert sich angesichts des Social Distancing und Home Office die Medienarbeit?
Hintergründe zu politischen Entscheidungen und Gesetzen kommen in der Berichterstattung häufig zu kurz. Die Bundesministerien sollten ihre Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Dass das notwendig ist, zeigt nicht zuletzt die Coronakrise.
Alles bleibt anders. Auch die Nutzung von Emojis auf Twitter weltweit zeigt jetzt Corona-Verschiebungen im Vergleich zum Vorjahr, so die Digitalagentur We Are Social.
Auch in Zeiten des Kontaktverbots gilt es, die Kundenkommunikation weiterhin so persönlich wie möglich zu gestalten. Digitale Kanäle helfen dabei, Kundenfragen schnell zu beantworten und den persönlichen Draht aufrechtzuerhalten.
Ob Maßnahmen zu Gesundheitsschutz und Sicherheit, Remote Teams, oder „Back to work“ – in vielen größeren Unternehmen sind Mitarbeiterkommunikation und Engagement derzeit vor allem eine Aufgabe von HR-Abteilung und mittlerem Management. Aber was ist eigentlich mit den CEOs? Welche Rolle spielt das Top-Management in Zeiten von COVID-19, wenn es um Employee Engagement geht?