How to: Analysieren, tracken, auswerten
Das Netz ist ein Meer voller Daten. Aber was macht man mit einer solchen Flut und welche Schlüsse zieht man aus ihnen? Ein paar gute Tools dafür stellt LEAD-Autor Christian Jakubetz vor.
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Das Netz ist ein Meer voller Daten. Aber was macht man mit einer solchen Flut und welche Schlüsse zieht man aus ihnen? Ein paar gute Tools dafür stellt LEAD-Autor Christian Jakubetz vor.
«Daten sind das neue Gold» – diesen Satz hört man oft, aber gerade im Content-Marketing ist er tatsächlich wahr. Dafür gibt es drei gute Gründe.
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Unternehmen können deutlich von der Erfassung und Auswertung ihrer Daten profitieren. Allerdings müssen die Informationen in geeigneter Form aufbereitet werden, ansonsten sind sie wertlos.
Im HRM und besonders in der Personalauswahl ist einiges los. Da kann man mittlerweile seine Bewerber mit einem Blick ins Horoskop, nach umfassender Analyse der Brillenform oder mittels Sprachanalyse während eines Kaffeekränzchens mit der neusten Spracherkennungssoftware auswählen.
Eine spannende Zahl kann der Anfang einer guten Story sein. In Wirtschaftsredaktionen an grossen Finanzplätzen durchstöbern Redakteure darum langweilig anmutende Datenberge.
Hält ein Unternehmen Daten über uns vor, kann es diese nahezu beliebig interpretieren und Informationen daraus ableiten. Diese Erkenntnisse bergen vielleicht die größten Risiken, sind aber kaum rechtlich geschützt. Ein Forschungsteam aus Oxford fordert deshalb ein Recht darauf, wie wir gesehen werden.
Du nutzt bereits ein BI-System? Deine Telefonanlage schreibt heute schon Daten in dein CRM und der Außendienst bekommt eine Nachricht, wenn der Kunde ein besonders großes Angebot angefordert hat? Wenn nicht, solltest du darüber nachdenken, ein Data-Mining-Projekt zu starten.