Datenschutz-Probleme in der Personalabteilung
Die Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext gehört zu den Mängelschwerpunkten im betrieblichen Datenschutz. Der richtige Umgang mit Bewerberdaten ist nur ein Beispiel von vielen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext gehört zu den Mängelschwerpunkten im betrieblichen Datenschutz. Der richtige Umgang mit Bewerberdaten ist nur ein Beispiel von vielen.
Der Chief Experience Ambassador von Adobe Julian A. Kramer denkt beruflich über die Zukunft nach. Nun noch mehr als sonst. Das sind seine sieben Gebote für die Epoche «Post-Corona».
Seit Corona boomen Videokonferenzen via Internet. Die entsprechenden Lösungen sorgten aber auch für negative Presse. Doch wer sie richtig bedient und einige weitere Aspekte beachtet, darf sie in den meisten Fällen auch aus Sicht des Datenschutzes einsetzen.
Wie T-Online gestern berichtete, hat sich der Chefjurist von Microsoft Deutschland gestern empört geäußert, weil die Datenschutzbeauftragte von Berlin in einem Vermerk angedeutet habe, dass Microsofts Videokonferenzsysteme womöglich nicht ganz sauber sind.
Eine Orientierungshilfe der Behörde weist auf Risiken von Videokonferenzen hin. Microsoft und Skype nennt die Datenschutzbeauftragte als „prominentes Beispiel“. Der von Microsoft geforderten „Richtigstellung“ kommt sie bisher aber nicht nach.
Nicht? Dann könnten die Nachforschungen der Webseite TECHBOOK besonders interessant für dich sein. Im Jahr 2018 wurden die Nutzungsbedingungen von Facebook in weiten Teilen für unzulässig erklärt, dennoch weiß das Unternehmen so einiges über dich und nutzt diese Daten auch fleißig.
Die Zahl der Nutzer von «Zoom» schnellte seit Beginn der Corona-Krise von 10 auf 200 Millionen Nutzer pro Tag hoch. Nun melden sich Datenschützer.