2 Jahre DSGVO: Zwischen weltweitem Vorbild und digitaler Innovationsbremse
Es sind sich alle einig: das Bewusstsein für den Datenschutz ist gestiegen. Manche rufen nach einer besseren Balance zwischen Freiheits- und Schutzrechten.
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Es sind sich alle einig: das Bewusstsein für den Datenschutz ist gestiegen. Manche rufen nach einer besseren Balance zwischen Freiheits- und Schutzrechten.
Unterfinanziert und wirkungslos – so zeigen sich die europäischen Datenschutzbehörden nach zwei Jahren DSGVO gegenüber Konzernen wie Google und Facebook.
Die EU entscheidet Anfang Juni, ob sie den Schweizer Datenschutz als gleichwertig anerkennt. Für die hiesige ICT-Wirtschaft steht einiges auf dem Spiel.
Wegen fehlender Ende-zu-Ende-Verschlüsselung rät der Bundesdatenschutzbeauftragte von der Nutzung von Zoom ab. Doch was wäre eine Alternative?
Die irische Datenschutzaufsicht verkündet erste größere Fortschritte in ihren „Big Tech“-Verfahren auf Basis der DSGVO. Zunächst soll Twitter bestraft werden.
Wie T-Online gestern berichtete, hat sich der Chefjurist von Microsoft Deutschland gestern empört geäußert, weil die Datenschutzbeauftragte von Berlin in einem Vermerk angedeutet habe, dass Microsofts Videokonferenzsysteme womöglich nicht ganz sauber sind.
Eine Orientierungshilfe der Behörde weist auf Risiken von Videokonferenzen hin. Microsoft und Skype nennt die Datenschutzbeauftragte als „prominentes Beispiel“. Der von Microsoft geforderten „Richtigstellung“ kommt sie bisher aber nicht nach.