So überzeugen Sie (nicht) auf dem Bildschirm
Eine neue Studie räumt mit alten Kommunikationsmythen auf und sagt, welche Faktoren beim Präsentieren vor dem Bildschirm wirklich wichtig sind.
Eine neue Studie räumt mit alten Kommunikationsmythen auf und sagt, welche Faktoren beim Präsentieren vor dem Bildschirm wirklich wichtig sind.
Auch in sozialen Netzwerken überzeugt der imposante Auftritt manchmal mehr als der Inhalt. Wer keine guten Argumente hat, aber hochgestochen formuliert, steht oft erstaunlich gut da in Diskussionen.
Onlinemarketing hat sich auch im Event- und Kulturbetrieb zu einem dominierenden Thema entwickelt. Es ist inzwischen Bestandteil jeder umfassenden Marketing- und Kommunikationsstrategie. Mittlerweile wird in Fachkreisen bereits diskutiert, ob nicht jede Art von Marketing auch als Onlinemarketing gedacht werden muss. Auf den Punkt gebracht: Online first!
Trotz zunehmender digitaler Kundenkommunikation besteht der Wunsch nach einer persönlichen Ansprechperson weiterhin. Wie geht die Branche damit um? Ergebnisse liefert eine Studie vom Marktforschungsinstitut Heute und Morgen.
Das Jahr 2020 hat den Trend hin zu digitalen Lösungen verstärkt. Die Grundausrichtung von PR hat sich dagegen nicht verändert. Kommunikationsabteilungen sollten mehr denn je ihre Energie dafür nutzen, hochwertigen Content zu liefern und sich als glaubwürdiger Absender von Informationen zu positionieren.
Ich glaube, in wenigen Jahren zuvor habe ich so schnell so viel gelernt über Kommunikation und speziell über digitale Kommunikation, und darüber spreche ich in dieser Ausgabe von „Zur Lage der Kommunikation“.
Home-Office bringt Vorteile, aber auch Nachteile. Persönliche Gespräche zwischen den Mitarbeitenden sind von grosser Bedeutung. Digitale Kommunikation droht den unmittelbaren Austausch zu verdrängen – ein Gastkommentar.
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