Darum überholt Display-Advertising die Suchmaschinenwerbung
Das Image von Bannern und Co ist schlechter als die Leistungswerte und Werbeumsätze, die sie erzielen. Wer vom Ende des Display-Geschäfts spricht, sollte besser hinsehen.
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Das Image von Bannern und Co ist schlechter als die Leistungswerte und Werbeumsätze, die sie erzielen. Wer vom Ende des Display-Geschäfts spricht, sollte besser hinsehen.
Display Werbung wirkt: Jeder Dritte erinnert sich an Werbung. Das geht aus 125 Online- und Mobile-Werbewirkungsstudien, bei denen über 148’000 User befragt wurden, hervor. Display Ads und ihre Auswirkungen.
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Die Ad Visibility würde sich zweifelsfrei messen lassen, doch Zertifizierungen und Standards bleiben hinter den technischen Möglichkeiten zurück.
Beim Surfen im Internet werden auf den Webseiten implementierte Werbebanner von den Nutzern oft als störende Elemente empfunden. Stören sie zu sehr, verliert die Seite unter Umständen an Aufrufen, womit die ausgespielte Werbung mehr kosten kann, als sie wert ist. Dieser Kosten-Nutzen-Relation ist Microsoft Research vor kurzem nachgegangen.
Eine Studie von e-dialog zeigt, was Banner erfolgreich macht. Dazu hat das Unternehmen 120 Mio. Ad-Impressions von 239 Bannern analysiert. Die Werbemittel sind aufgrund von 17 Attributen wie Format, Inhalt, Botschaft, Farbe usw. kategorisiert und auf signifikante Trends im Hinblick auf die Klickrate untersucht worden. Die Resultate bestätigen viele Annahmen, überraschen aber auch. So wirken Weiterlesen …
Das Werbeformat Display Ads schwächelt bedenklich: Die Umsätze stagnieren, die Klickraten sind am Boden, die User zunehmend genervt. Woran liegts? Vermarkter und Google-Manager wie Lars Lehne sind überzeugt: Schuld ist die Kreation.