Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Emojis sind aus Textnachrichten und Kommentaren in den sozialen Netzwerken kaum mehr wegzudenken. Doch wusstest du, dass du auf TikTok mit Hilfe von bestimmten Codes geheime Emojis freischalten kannst?
Von wegen neue Weltsprache: Emojis werden in manchen Kulturkreisen ganz anders verstanden, als man es hier gewohnt ist, schreibt unser Digitalkolumnist Adrian Lobe.
Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation.
Ein gutes Google-Ranking ist die Grundvoraussetzung, um Traffic über die Suchmaschine zu generieren. Aber ein gutes Ranking (idealerweise in den Top 3) reicht noch nicht aus – du musst auch Klicks auf deinen Suchtreffer („Snippet“) bekommen.
Spätestens seitdem Messenger-Marketing einen festen Platz im Kommunikationsmix innehat, sind Emojis und ähnliche Icons im Social Web etabliert. Da spielt es auch keine Rolle, ob sich Unternehmen im B2C- oder B2B-Segment tummeln. Woher die bunten Symbole stammen, wie sie Eingang in den Sprachgebrauch fanden und warum sie in Maßen einzusetzen sind? Das erklären wir in diesem Beitrag.
Alles bleibt anders. Auch die Nutzung von Emojis auf Twitter weltweit zeigt jetzt Corona-Verschiebungen im Vergleich zum Vorjahr, so die Digitalagentur We Are Social.
WhatsApp-Nachrichten ohne Emojis sind kaum noch anzutreffen. Warum eigentlich, fragte sich unsere Redaktorin, und beschloss künftig ohne zwinkernde Smileys, peinlich berührte Äffchen und Daumen hoch-Zeichen zu kommunizieren.
