Emojis – Gefühle zeigen im Business
Waren früher die bunten Icons dem privaten Bereich vorbehalten, so zeigen Studien heute, dass es durchaus in Ordnung ist, Emojis in die berufliche Kommunikation einzubinden.
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Waren früher die bunten Icons dem privaten Bereich vorbehalten, so zeigen Studien heute, dass es durchaus in Ordnung ist, Emojis in die berufliche Kommunikation einzubinden.
Byung-Hun Park fordert Kommunikator*innen auf, Emotionen zu zeigen und zu Fehlern und Schwächen zu stehen.
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
Forschende arbeiten an Technologien, die menschliche Emotionen erkennen sollen. Die Anwendungsgebiete reichen von Autismustherapie über Optimierung von Werbung bis hin zur Sicherheitspolitik. Dabei bewegt sich die Forschung auf umstrittenen Grundlagen und könnte gefährliche Folgen haben.
Emotionen und B2B-Marketing ist ein Wortpaar, das einem nicht zwangsläufig in den Sinn kommt. Häufig versucht B2B-Werbung die Zielgruppe auf der rationalen Ebene anzusprechen. Hier zeigen wir ein B2B Beispiel, das emotional Aufmerksamkeit erweckt.
Die Informationsflut, der der Mensch ausgesetzt ist, führt zu einer neuen Gereiztheit, die symptomatisch ist für eine neue Kommunikationskultur. Das meint der Kommunikationswissenschaftler Professor Bernhard Pörksen in der SWR2 Aula.
Dass Gefühle marktentscheidend sind, untermauert nicht nur die Corona-Krise, sondern ist auch für die Kommunikation und das Marketing in sozialen Netzwerken zentral.