Was, wenn Zuckerberg Facebook einfach löschen würde?
Heutzutage ist Facebook aus dem Internet kaum mehr wegzudenken. Doch was, wenn es einfach verschwinden würde?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Heutzutage ist Facebook aus dem Internet kaum mehr wegzudenken. Doch was, wenn es einfach verschwinden würde?
«Facebook, we have a problem». Viele Menschen verstehen auf Facebook gar nicht, warum oder für was man denn nun gesperrt wird und am Ende wiederum nicht.
Facebook will gegen Falschinformationen und Manipulation im US-Wahlkampf vorgehen – und verbietet politische Werbung eine Woche vor der Wahl. Das Problem: Kampagnen, die schon vorher gestartet worden sind, laufen weiter. Was hat Mark Zuckerberg sich dabei gedacht?
Die Eitelkeit, auf Facebook allen Nutzern zu zeigen, wieviel «Freunde» man hat, sollte man sich unbedingt abgewöhnen, denn Betrüger lieben öffentliche Facebook-Freundeslisten!
Im Social Web gilt ja eigentlich die Grundregel: In der Kürze liegt die Würze. Bei Facebook-Videos kommt es dagegen offensichtlich doch auf die Länge an. Das legt zumindest eine Untersuchung von Socialbakers nahe. Die Social-Media-Experten haben die Performance und die Reichweite von Videos unterschiedlicher Länge in dem sozialen Netzwerk verglichen.
Auch in Deutschland soll es in der Facebook-App einen eigenen Bereich für journalistische Inhalte geben. Verlage erhalten Geld und Aufmerksamkeit, doch das Projekt ist umstritten.
Apple bringt Facebook und die Werbebranche gegen sich auf. Der Vorwurf: Ein iPhone-Update hilft Apple im Geschäft mit App-Werbung.