Das Aufständchen gegen Facebook
Mehr und mehr Firmen unterstützen den Anzeigenboykott gegen Facebook und Instagram. Doch vor allem die teilnehmenden Dax-Konzerne stellen nur wachsweiche Forderungen. Und finanziell ist der Schaden überschaubar.
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Mehr und mehr Firmen unterstützen den Anzeigenboykott gegen Facebook und Instagram. Doch vor allem die teilnehmenden Dax-Konzerne stellen nur wachsweiche Forderungen. Und finanziell ist der Schaden überschaubar.
Unternehmen wollen nicht mehr auf Facebook werben, weil es kaum gegen Hass und Hetze vorgeht. Und Mark Zuckerberg? Zeigt sich unbeeindruckt. Dabei gäbe es Lösungen.
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Das größte soziale Netzwerk der Welt will ein Zeichen für mehr Transparenz setzen. Doch was steckt konkret hinter den Anpassungen? Was bringt ein neuer Facebook-Algorithmus? Und ändert sich überhaupt was? Eine kritische Einordnung.
Welche Vor- und Nachteile Instagram im Kampf um die Social-Video-Vorherrschaft hat
Am vergangenen Freitag hat Mark Zuckerberg angeblich sieben Milliarden Dollar seines Privatvermögens verloren. Das berichtete „Bloomberg“ nach dem Kursrutsch der Facebook-Aktie um acht Prozent, der wiederum eine Folge des sich ausweitenden Werbeboykotts großer Unternehmen war. Neben Unilever und Verizon haben mittlerweile auch Coca-Cola, Honda, Starbucks und laut ABC ungefähr 160 weitere Firmen beschlossen, zumindest vorübergehend keine Anzeigen mehr auf Facebook zu schalten, weil sie dem Konzern vorwerfen, von hasserfüllten Inhalten und der Spaltung der Gesellschaft zu profitieren.
#StopHateForProfit – Der Werbeboykott gegen Facebook erhält immer mehr Unterstützer. Einige wollen den Boykott auch auf die Facebook-Tochter Instagram sowie auf Twitter ausweiten. Facebook-Chef Zuckerberg gelobt Besserung.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg will vor den US-Präsidentschaftswahlen stärker gegen Hassnachrichten und Falschmeldungen vorgehen.