Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Jeder Social Media Kanal unterscheidet sich in den Eigenheiten und der Dynamik. Und entsprechend unterschiedlich sind auch die optimalen Postings. Worauf man achten soll und was nicht vergessen werden sollte – alles übersichtlich in einer Grafik zusammengefasst. Ein nützliches Tool für alle Community Manager.
Der Facebook Algorithmus bestimmt, was ein Nutzer in seinem Newsfeed sieht. Oder auch nicht. Dies geschieht oftmals zum Leidwesen der Unternehmen, die eine Seite betreiben. Insbesondere dann, wenn sie ihre Fans mit irrelevanten Inhalten zu unterhalten versuchen. Der Algorithmus rächt sich unmittelbar – zum Wohl der Nutzer. Doch was ist der Algorithmus eigentlich? Und welche Faktoren Weiterlesen …
Der Facebook Algorithmus entscheidet darüber, was im Newsfeed seiner Nutzer erscheint, mit dem Anspruch, den «richtigen Menschen» die «richtigen Inhalte» zur «richtigen Zeit» anzuzeigen. Doch wie funktioniert er? Der Algorithmus unter der Lupe. Ein Leitfaden für Seitenbetreiber und alle, die sich wundern, wieso sie Beiträge von einigen Freunden nicht sehen.
Facebook wächst und verdient. Die Firma meldet per Ende Jahr 1,59 Milliarden monatlich aktive Nutzer weltweit. Mehr als 800 Millionen nutzen Facebook ausschliesslich auf Mobil-Geräten.
So ein Facebook-Profil sagt eine ganze Menge aus. Aus Firmensicht wäre es geradezu fahrlässig, freiwillig auf diese Informationen zu verzichten, wenn man Näheres über einen Bewerber erfahren will. Ja, schon der Blick aufs Profilbild vermittelt einem Sympathie, Vertrauen, Kompetenz – oder eben nicht.
Fehlinformationen scheinen sich über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter häufig wie ein Lauffeuer zu verbreiten. Forscher aus den USA und Italien haben jetzt untersucht, woran das liegt – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Wer mit den Inhalten sozialer Netzwerke unzufrieden ist, sollte eine Zeitung zusammenrollen, am Ende festhalten, weit ausholen und sich vor die Stirn patschen. Mehrmals. Denn jeder sieht den Cocktail, den er sich selbst gemixt hat. Wer keine Zeitung besitzt: Mit einem Pizza-Karton geht es auch. Warum es meine Aufgabe ist, mich von Freunden zu trennen.
